Herbst Alban Nikolai
Sortowanie
Źródło opisu
Legimi
(4)
Forma i typ
E-booki
(4)
Autor
Sekuła Aleksandra
(2469)
Kozioł Paweł
(2013)
Bekker Alfred
(1690)
Vandenberg Patricia
(1164)
Kotwica Wojciech
(782)
Herbst Alban Nikolai
(-)
Kowalska Dorota
(671)
Sienkiewicz Henryk (1846-1916)
(654)
Doyle Arthur Conan
(643)
Wallace Edgar
(584)
Konopnicka Maria
(540)
Popławska Anna (filolog)
(521)
Roberts Nora (1950- )
(518)
Christie Agatha (1890-1976)
(514)
Kochanowski Jan
(505)
Drewnowski Jacek (1974- )
(498)
Cartland Barbara
(494)
Zarawska Patrycja (1970- )
(494)
Steel Danielle (1947- )
(482)
Shakespeare William
(472)
Mickiewicz Adam (1798-1855)
(469)
Dickens Charles
(448)
Buchner Friederike von
(438)
Hackett Pete
(434)
Maybach Viola
(434)
Żeleński Tadeusz (1874-1941)
(430)
Waidacher Toni
(423)
Verne Jules
(392)
Włodarczyk Barbara
(379)
Prus Bolesław (1847-1912)
(372)
Shakespeare William (1564-1616)
(369)
Twain Mark
(366)
Poe Edgar Allan
(363)
Żeromski Stefan (1864-1925)
(346)
May Karl
(345)
Brzechwa Jan (1900-1966)
(321)
Ludwikowska Jolanta (1962- )
(313)
Zimnicka Iwona (1963- )
(312)
Krzyżanowski Julian
(309)
Otwinowska Barbara
(309)
Kraszewski Józef Ignacy (1812-1887)
(302)
London Jack
(299)
Słowacki Juliusz (1809-1849)
(299)
Konopnicka Maria (1842-1910)
(298)
Krzyżanowski Julian (1892-1976)
(295)
Leśmian Bolesław
(289)
Słowacki Juliusz
(288)
King Stephen (1947- )
(287)
Dönges Günter
(286)
Boy-Żeleński Tadeusz
(285)
Sienkiewicz Henryk
(285)
Mahr Kurt
(284)
Disney Walt (1901-1966)
(282)
Chotomska Wanda (1929-2017)
(281)
Kraszewski Józef Ignacy
(281)
Darlton Clark
(280)
Ewers H.G
(278)
Orzeszkowa Eliza
(277)
Królicki Zbigniew A. (1954- )
(271)
Fabianowska Małgorzata
(265)
Kijowska Elżbieta (1950- )
(265)
Krasicki Ignacy
(265)
Vega Lope de
(265)
Донцова Дарья
(265)
Barca Pedro Calderón de la
(264)
Trzeciak Weronika
(262)
Kühnemann Andreas
(259)
Coben Harlan (1962- )
(258)
Калинина Дарья
(257)
Szulc Andrzej
(253)
Montgomery Lucy Maud (1874-1942)
(252)
Courths-Mahler Hedwig (1867-1950)
(251)
Marciniakówna Anna
(247)
Andersen Hans Christian (1805-1875)
(243)
Mickiewicz Adam
(241)
Francis H.G
(240)
Montgomery Lucy Maud
(237)
Conrad Joseph
(236)
Austen Jane
(233)
Webb Holly
(233)
May Karol
(232)
Chmielewska Joanna (1932-2013)
(231)
Vlcek Ernst
(231)
Tuwim Julian (1894-1953)
(230)
Barner G.F
(229)
Prus Bolesław
(229)
Autores Varios
(228)
Andersen Hans Christian
(224)
Chávez José Pérez
(222)
Ławnicki Lucjan
(222)
Ellmer Arndt
(221)
Gawryluk Barbara (1957- )
(221)
Szal Marek
(218)
Balzac Honoré de
(217)
Stevenson Robert Louis
(217)
Ochab Janusz (1971- )
(216)
Oppenheim E. Phillips
(215)
Palmer Roy
(215)
Iwaszkiewicz Jarosław (1894-1980)
(213)
Kasdepke Grzegorz (1972- )
(212)
Kipling Rudyard
(212)
Rok wydania
2010 - 2019
(4)
Kraj wydania
Polska
(4)
Język
polski
(4)
4 wyniki Filtruj
E-book
W koszyku
Forma i typ
ISBN:
Fünfzehn Jahre nach ihrem Beginn findet Herbsts Trilogie ihren Abschluss: ein stroboskopisch halluzinierendes Panoptikum aus postapokalyptischem Cyberpunkterror mit Rückkopplung an ein Amalgam aus griechisch-keltisch-aztekischem Mythenschatz und moderner Popkultur. Von seiner Strahlkraft hat das Projekt nichts eingebüßt. – Nachdem sich die von Herbsts traditionsreichem Protagonisten Hans Erich Deters collagierte Megametropole "Buenos Aires" von ihrem Schöpfer abgenabelt und verselbständigt hat, wird sie von einem furchtbaren Anschlag erschüttert. Der Versuch, auf diese Attacke aus dem "Osten" zu reagieren und dem geheimnisvollen "zweiten Odysseus" auf die Spur zu kommen, das immer weiter voranschreitende Problem der zu Bewusstsein erwachenden programmierten Menschkopien sowie die größenwahnsinnig-messianischen Pläne des Präsidenten der "Anderswelt" – all dies kreist in seiner faszinierenden Unfasslichkeit irgendwie doch noch immer um das Café Silberstein in Berlin-Mitte: Dort gibt es zwar weiterhin gutes Sushi, allerdings hat man mittlerweile die bizarren Schweißkonstruktionen des Tacheles weggeräumt, die einst das Sitzmobiliar gebildet hatten. Immer noch sitzt Deters dort, in unserer "Realität", und beginnt allmählich daran zu zweifeln, wer eigentlich wen erdacht hat. Eine zersplitterte Wirklichkeitserfahrung, die sich über drei parallele Zeiten und Welten erstreckt, die alle für sich beanspruchen, die "echte" zu sein, lässt einen fixen Realitätsbegriff bald obsolet erscheinen. "Argo. Anderswelt" ist der dritte Teil einer Trilogie, die Alban Nikolai Herbst 1998 mit dem ›Fantastischen Roman‹ "Thetis. Anderswelt" eröffnete und 2001 mit dem ›Kybernetischen Roman‹ "Buenos Aires. Anderswelt" fortsetzte.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Forma i typ
ISBN:
Orientierungslos steht Hans Erich Deters in der imaginierten Megastadt "Buenos Aires" in einem panischen Szenario aus Polizei- und Krankenwagen, durcheinanderrennenden Sanitätern, schaulustigen Nachtschwärmern und eigenen Phantasmen. An einem schönen Junitag war er in Berlin losspaziert und ist über Nacht am 1. November angekommen, neun Jahre später zumal. Eine Frau spricht ihn an, er geht mit ihr, geht wieder fort, geht mit einer anderen weiter. Sein Zuhause gibt es nicht mehr, und er wird mit einer Lebensgeschichte konfrontiert, die seine ist und doch auch wieder nicht: Er ist verheiratet, wohnt nicht dort, wo er zu wohnen glaubt, er ist jemand anders. Seine Erinnerungen verschieben sich allmählich in die eines neuen, umprogrammierten Deters, doch ohne dass sich die alten löschen ließen. Und der 1. November vergeht nicht: Heute war der 1. November, gestern war der 1. November, und morgen wird abermals nicht ein, sondern derselbe 1. November sein. Also macht er sich endlich auf die Suche nach der verlorenen Dunckerstraße in Berlin, zurück in die Realität. Gibt es sie aber? Ist nicht sie selbst nur Phantasie? Und ist nicht alles Geschehen möglicherweise Teil eines großen kybernetischen Experiments? "Buenos Aires. Anderswelt" ist der zweite Teil einer Trilogie, die Alban Nikolai Herbst 1998 mit dem ›Fantastischen Roman‹ "Thetis. Anderswelt" eröffnete und 2013 mit dem ›Epischen Roman‹ "Argo. Anderswelt" abschloss.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Forma i typ
ISBN:
"Jede Pfütze Ozean", heißt es im Vorspiel zu diesem Buch. Und tatsächlich verwandelt ein Spaziergang die Stadt Hans Erich Deters' in eine Komposition aller anderen Städte. Durch die Fugen der Hauswände und aufgeplatzten Trottoirs geht es direkt in jenes fantastische Land, von dem es heißt: dort richte sich die Zeit nicht mehr nach unserer Erfahrung. Denn Augenblicke seien Jahre, was aber lang anmute, sei im Fluge vorbei. Die Anderswelt ist das Land der Lebenden und der Toten und zugleich das aller Geschöpfe der Fantasie: Die Räume schweben. — Noch zwar glaubt Deters, sich flanierend so etwas nur auszudenken, da wird er in der U-Bahn von einer eigenwilligen Frau aufgefordert, sie in einem Café "Samhain" zu erwarten, das sich unschwer als das "Silberstein" des Berlin der neunziger Jahre erkennen lässt. Dort nun sitzt er und erdichtet die Geschichte seiner computierten Anderswelt-Stadt … und merkt nicht, wie sich das "Silberstein" nach und nach mit deren Figuren füllt, ja, wie er selbst zur Marionette seiner Fiktionen und unversehens in die eigene Erfindung hineingestoßen wird. "Thetis. Anderswelt" erschien erstmals 1998. Er wird hier, nach zwanzig Jahren, in einer vom Autor vollständig durchgesehenen und leicht überarbeiteten Fassung erneut aufgelegt. Der Roman ist der erste Teil einer Trilogie, die Alban Nikolai Herbst 2001 mit dem 'Kybernetischen Roman' "Buenos Aires. Anderswelt" fortsetzte (Neuausgabe 2017 im Elfenbein Verlag) und 2013 mit dem 'Epischen Roman' "Argo. Anderswelt" abschloss.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Forma i typ
ISBN:
"Vielleicht das letzte Radikalgenie." Frankfurter Allgemeine Zeitung Das Leben ist ein Traum! Ist es das? Gregor Lanmeister, einst ein erfolgreicher, wenn auch zweifelhafter Geschäftsmann, ist auf Weltreise an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Mit ihm reisen 144 Auserwählte, die das Schiff nicht mehr verlassen werden. Sie bleiben, um zu gehen. So wie er selbst - das wird ihm zunehmend bewusst. Minutiös beobachtet er das Geschehen an Bord und findet sich bald inmitten einer Gesellschaft eigenwilliger Persönlichkeiten wieder - da ist Monsieur Bayoun, sein Lehrmeister und Freund, der ihm ein geheimnisvolles Spiel hinterlässt; da sind die dralle, freche Frau Seifert sowie Kateryna, eine junge russische Pianistin, die er liebevoll Lastotschka, Feenseeschwalbe, nennt, außerdem ein schrulliger Clochard zur See und die stolze Lady Porto - sie alle und noch viele mehr nehmen mit ihm Abschied. Sodass er, von einer ihm vorher gänzlich fremden Sehnsucht erfasst, zu erkennen beginnt, was es mit diesem Sperlingsspiel auf sich hat. Über das Meer entdeckt Lanmeister den stillen Reichtum Leben, es eröffnen sich ihm immer neue Momente von märchenhafter Schönheit, bis Zeit und Meer, Vergänglichkeit und Traum zu einem rätselhaft entrückten Kosmos verschmelzen. In seinem neuen Roman schlägt Alban Nikolai Herbst einen ungewöhn- lichen, zärtlichen und gütigen Ton an. Geistreich, unmittelbar und humorvoll erzählt er vom Sterben als einem letzten großen Gesang auf das Leben.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
Pozycja została dodana do koszyka. Jeśli nie wiesz, do czego służy koszyk, kliknij tutaj, aby poznać szczegóły.
Nie pokazuj tego więcej